Ob groß, ob klein,
Lernen muss sein.

Es ist nicht so schwer, wie es scheint,
wenn man beide Gehirnhälften vereint.

Fügt man dem Erlernten noch Bilder hinzu,
behält man das Ganze im Nu!

Aufgabe: Sucht einen oder zwei Begriffe aus der Mindmap und schreibt eine Geschichte, in der dieser Begriff eine Rolle spielt. Stellt diese Geschichte ins Forum oder auf den Weblog.

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Unsere Begriffe: Eilzustellung und Frustration

Der schöne Hans Heinrich sitzt auf seiner gemütlichen Couch im Wohnzimmer und wartet sehnsüchtig auf eine Eilzustellung, die heute unbedingt noch kommen muss. Denn was noch keiner weiß, Hans Heinrich will heute Abend auf das Helmet Konzert in der Großen Freiheit 36. Nun schaut er doch langsam auf die Uhr und wird nervös! Nur noch 3 Stunden und der Postbote kommt und kommt nicht. Gedanken wie:"Was ist wenn die Eilzustellung nicht rechtzeitig kommt!?" machen sich breit. Nun wird der sonst nervenstarke Hans Heinrich nervös. Wird er den Abend wieder bei einer Flasche Bier vor dem Fernseher verbringen? Er hatte sich doch sooo auf dieses langersehnte Konzert gefreut. Noch 2 Stunden und die Eilzustellung ist immer noch nicht eingetroffen. So ein Mist! Er braucht doch mindestens 1 Stunde mit der U-Bahn von Hamburg Winterhude bist zum Zielbahnhof St. Pauli! Panik mischt sich mit einen Anflug von Frustration. Hans Heinrich greift beherzt zum Telefon und wählt die Nummer der Post! Am anderern meldet sich eine symphatische Frauenstimme:" Deutsche Post, Wahl am Apperat, was kann ich für sie tun?" Hans Heinrich erklärt der netten Stimme seine missliche Lage. Doch die Dame kann ihm auch keine weitere Auskunft über die Eilzustellung geben. Nur noch 1 Stunde bis zum Konzertbeginn. Hans Heinrich fängt aus Verzweiflung an zu weinen. Er ist enorm frustriert und ihm ist jetzt alles egal. Doch der Dame von der Post tut Hans Heinrich leid und sie offerriert ihm ein Treffen in Susi´s Bar, damit der Hans Heinrich nicht mehr so frustriert ist. Dankend und überglücklich, dass die Eilzustellung nun doch nicht mehr gekommen ist, verfliegt seine Frustration über den vermeindlich geplatzten Abend und er nimmt die Einladung an. So traf der Schöne Hans Heinrich letztenendes seine Frau fürs Leben. Wenn das mal nicht Schicksal ist! Denn schon Mutti sagte: "Treib dich nicht mit Rockern rum, sondern triff dich lieber mal mit nem netten Mädel!"

Damit ihr euch ein Bild machen könnt: hier der Hansi

Platon-
der ungekrönte König der Philosophen

Platon (427-347 v.Chr.) war der erste europäische Philosoph, der, in dem er ausdrücklich und wertend zwischen Sinnlichem und Geistigem unterschied, die speziefisch abendländische Metaphysik einleitete. Damit stellte er der nachfolgenden Philosophie das Schema von vergänglicher Wirklichkeit und ewigem Gedankenreich zur Verfügung, das bis in die Gegenwart bestimmend blieb. Der englische Philosoph Alfred Northwhitehead konnte deshalb sagen, die ganze seitherige Philosophie bestehe lediglich aus "Fußnoten" zu Platon.



Aristoteles-
Platons Schüler und Alexanders Lehrer

Aristoteles (384-322 v.Chr.) ist neben Platon der fruchtbarste grichische Philosoph. 367 kam Aristoteles 17 jährig nach Athen, um die vom damals schon 60 jährigen Platon geleitete Wissenschafts- und Philosophieschule zu besuchen. Sehr bald erkannte Platon die außerordentliche Begabung des Aristoteles. 343 wird Aristoteles Erzieher des späteren Königs Alexander des Großen.
Die von Aristoteles gegründete Schule der Peripatetiker wendet sich gegen die Ideenlehre Platons und versucht alles Wissen der Zeit zu sammeln.
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Wahrnehmen -> sich Wahrheit nehmen.
Bevor man wahrgenommen hat, hat man geglaubt (um die Ecke blicken).
Sokrates erfand das Wort "Begriff".
Aristoteles:
(wahrnehmen + betrachten = beobachten) = begreifen
Er hat die Möglichkeit geschaffen, geistige Wahrnehmung
empirisch zu erfassen.
Die Weite des Bewusstseins ist nur über die Sensibilität zu bekommen.



Hier noch ein Artikel aus "Stern - Gesund Leben" Nr. 5/2004 über Aristoteles:

"Der Alltag schenkt uns eine Vielzahl von Reizen, die unserem Gehirn die exquisitesten Emotionen entlocken. Wer das Angebot zu nutzen weiss, braucht keine künstlichen Drogen."
Auszug aus "Stern - Gesund Leben" Nr.5 / 2004, weiterhin ein Text über das Glücksgefühl beim Lernen:

Lern-ABC:

Arbeit macht den Meister

Bewusstseinsförderung durch autogenes Training

Carpe diem - nutze den Tag

Dauerlernen schadet mehr, als dass es nützt

Engagement kann nicht schaden

Feedback schafft Auseinandersetzung mit sich selbst

Gruppenarbeit kann dich beim Lernen weiterbringen

Hausaufgaben haben ihren Sinn

Informationen aus verschiedenen Medien beziehen

Jausen in regelmäßigen Abständen!

Karteikarten wahren den Überblick

Langeweile blockiert die Aufnahmefähigkeit

Mindmaps intensivieren die Gedanken

Nacharbeit vertieft das Gelernte

Organisation ist die halbe Miete

Pauker sind dein Lernwegweiser

Qualität statt Quantität

Ruhepausen lassen das Gelernte sacken

Schlaf trägt zur Festigung des Lernstoffes bei

Textmarker helfen bei der Strukturierung

Uebersichtlichkeit erleichtert den Lernprozess

Verknüpfung des Lerninhaltes mit Symbolen schafft Eselsbrücken

Wissen ist Macht

X-Mas, wie wär's mal mit Bücher wünschen?!

Yuppi als mögliches Ziel nach der Schule

Zelebration - am Ende steht die Feier

Zwei kleine Zeichenrätsel:

:-(, ! __$__ ! , :-O, . . . |^|, :-)

(Jemand ist unglücklich, findet Geld auf der Straße, worüber er erstaunt ist, geht dann nach Hause und ist glücklich.)

Doch man bedenke:

$ ^ \:-)

(Geld, aber kein Glück [Geld allein macht nicht glücklich])

Frage: Wie definiert sich guter Unterricht?
Dazu habe ich diese Seite gefunden, die drei Grundelemente für guten Unterricht darlegt.
Wichtiger Satz: Ohne Spaß, Lachen und Pausen kann niemand gut lernen und arbeiten.

Aufgabe war es, mit Hilfe eines Wortes, das in der Vorlesung besprochen wurde den Inhalt der Vorlesung wieder zu geben.

Person
empfängt
recht
zeitig
eindruck
primärer
tatsachen,
infos
ohne
neugier

Hier gibt's noch ne kleine Definition des Wortes Perzeption.

(Nov 9, 2004)

1.)"Wort ohne Bild zerstört Nervenzellen."

2.)"Je kleiner der Kreis der aktiven Nervenzellen, desto geringer der IQ"